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Weshalb Webstandards immer noch wichtig sind

Wir haben noch nicht alle älteren Artikel nachbearbeitet. Das bezieht sich in der Regel nur auf die Codebeispiele, die noch nicht optimal dargestellt werden.

Weshalb Webstandards immer noch wichtig sind

Dieser Artikel erschien im englischen Original auf thinkvitamin.com. Wir danken dem Autor Roger Johansson für die Erlaubnis hier eine Übersetzung veröffentlichen zu dürfen.

Weshalb Webstandards immer noch wichtig sind

Das Interesse für Webstandards sowie deren Verwendung mögen in den letzten Jahren zugenommen haben, die breite Mehrheit hat davon jedoch noch nichts mitbekommen.

Während meiner Arbeit im Bereich des Webdesigns und der Webentwicklung habe ich unglaublich viel wertvolle Hilfe und fantastische Quellen gefunden, wenn ich nach Lösungen für verschiedene Probleme gesucht habe.

In den letzten Jahren habe ich die meisten hilfreichen Informationen in webstandards- und accessibility-orientierten Blogs und Foren gefunden. Es ist erstaunlich, dass so viele Menschen so viel Zeit damit verbringen, ihr Wissen mit anderen zu teilen und so das Web zu einem besseren Ort machen.

Allerdings, und das bringt mich zum eigentlichen Thema dieses Artikels, höre ich gelegentlich Gemecker von Leuten, die anscheinend denken, dass genug über bewährte Methoden geschrieben wurde und wir endlich das Thema wechseln sollten. Manche sagen, dass Webstandards nicht mehr wichtig sind, weil die meisten Webentwickler sie bereits benutzen. Andere meinen, dass es langweilig ist, noch einen weiteren Artikel, Blogeintrag oder ein weiteres Buch über CSS, HTML, Zugänglichkeit oder Benutzbarkeit zu lesen. Sie sehen keinen Grund mehr, Artikel oder Bücher zu diesen Themen zu schreiben, weil kaum noch jemand etwas aus diesen Artikeln und Büchern lernen könnte.

Das soll wohl ein Scherz sein.

Die Eingeweihten sind eine kleine Minderheit

Wenn Sie wirklich denken, dass die Mehrzahl der Menschen in der Webbranche die Prinzipien von Webstandards, Zugänglichkeit und Benutzbarkeit angenommen haben und generell versuchen, bei ihrer Arbeit auf Bewährtes zurückzugreifen, dann würde ich gerne wissen, auf welchem Planeten Sie eigentlich leben. Auf dem Planeten Erde sind Webdesigner und -entwickler, die sich der Standards bewusst sind, immer noch eine winzige Minderheit der Leute, die in der Webbranche arbeiten. Winzig. Wir mögen vielleicht eine Stimme haben und wir sind diejenigen, die Artikel und Bücher schreiben, aber wir sind zahlenmäßig ernsthaft unterlegen.

Wer glaubt, weitere Artikel oder Bücher über Webstandards, CSS, Zugänglichkeit, „Graceful Degradation“, „Progressive Enhancement“ [1] oder andere bewährte Praktiken seien überflüssig, der sollte sich einmal umsehen.

Untersuchen Sie die Arbeit von Webagenturen und IT-Beratern in Ihrer Stadt oder in Ihrem Land. Schauen Sie sich die Arbeit von Kollegen und Mitbewerbern an. Würden Sie sagen, dass diese Leute ausgelernt haben? Dass sie nicht von einem Artikel profitieren würden, der erklärt, wie sie ihre alten Techniken durch moderne, zugängliche und suchmaschinenfreundliche Methoden ersetzen könnten? Haben alle Seiten, die Sie untersucht haben, valides und semantisches Markup und haben sie keine Zugänglichkeitsmängel? Wirklich? Erstaunlich. Sie scheinen auf einem kleinen Fleckchen Erde zu leben, an dem Ihre Arbeitsstelle die einzige Firma in der Webbranche ist.

Diejenigen, die keine Artikel über Musterbeispiele mehr lesen wollen, begreifen offensichtlich eines nicht: Nur ein kleiner Teil der Menschen, die beruflich Webseiten designen oder erstellen, lesen überhaupt Blogs. Noch weniger lesen Blogs zum Thema Webentwicklung, häufig besuchte Sites wie diese (gemeint ist thinkvitamin.com) oder Bücher über moderne Webentwicklung. Die meisten Menschen, die Webseiten erstellen, tun dies hauptsächlich um Geld zu verdienen. Nicht aus Leidenschaft für das Web oder weil sie einen Kick bei dem Gedanken verspüren, jedem den gleichen Zugang zu Informationen zu geben. Solange sie bezahlt werden, ist es gut genug für sie. Wenn die Techniken, die sie vor einigen Jahren gelernt haben, noch auszureichen scheinen und sich niemand beschwert, dann ist auch das gut genug für sie.

Über Webstandards, CSS, Zugänglichkeit und semantisches Markup wurden viele Artikel und ein ganzer Haufen von Büchern geschrieben. Aber ich kann Ihnen versichern, dass sogar diejenigen unter uns, die sich die meiste Zeit mit der Arbeit an Webstandards beschäftigen und deren Verwendung verfechten, noch nicht alles gehört oder gelesen haben. Und bei den Dingen, die wir gehört haben, kann es fast nie schaden, sie zu wiederholen. Webstandards und Zugänglichkeit sind alles andere als „tot“, „langweilig“ oder etwas worüber jeder alles weiß. Tatsächlich glaube ich nicht, dass überhaupt jemand alles über sie weiß. Aber wenn Sie diese Themen langweilen oder Sie bereits alles Notwendige zu wissen glauben, in Ordnung. Niemand zwingt Sie dazu, alles zu lesen, was veröffentlicht wird.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es heute noch genauso wichtig ist, über Webstandards zu sprechen, wie es das vor fünf Jahren oder letzte Woche war. Die Botschaft muss ständig wiederholt werden, solange die überwältigende Mehrheit der Webworker weiterhin nicht-standardkonforme Webseiten erstellt.

Das Problem ist, die Botschaft mehr Menschen zukommen zu lassen als denen, die bereits davon wissen.

Diejenigen erreichen, die erreicht werden müssen

Wie bereits gesagt, lesen die wenigsten Leute, die wir erreichen müssten, unsere Blogs. Sie haben nie von A List Apart, Zeldman oder dem CSS Zen Garden gehört. Also müssen wir Wege finden, die Informationen außerhalb unserer kleinen Standardista-Blogs zu verbreiten. Hier sind einige Vorschläge, wo man jene Leute findet:

  • Diskussionsforen und Mailinglisten.

    Vielleicht sind Sie Mitglied in einem Forum, dessen Hauptaugenmerk auf PHP, ASP.Net, Grafikdesign, Flash oder anderen, nicht direkt mit Webstandards oder Zugänglichkeit verwandten Themen liegt. Nutzen Sie jede Gelegenheit, die sich bietet, um Informationen zu verbreiten.

  • Lokale Treffen.

    Organisieren Sie ein einfaches Webdesign-Treffen in einer Kneipe. Stellen Sie das Treffen nicht unter ein spezifisches Thema. Das erste Ziel ist es, einen Haufen Leute zusammen zu bekommen und über Webdesign und Webentwicklung zu reden. Wahrscheinlich wird es immerhin ein paar Leute geben, die sich über die besten Methoden unterhalten wollen. Diese sprechen dann mit ihren Geschäftsfreunden, wodurch sich die Information verbreitet.

  • Gedruckte Magazine.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Webworker gedruckte Magazine Onlinepublikationen vorziehen. Schreiben Sie Ihr lokales oder nationales webdesign- und internetbezogenes Magazin an und bieten Sie ihnen an, Artikel für sie zu schreiben. Das müssen keine langen Artikel sein, die auf der Titelseite stehen. Fangen Sie an, indem Sie immer wieder kleine Schnipsel schicken, die sie in ihrer Tipps-und-Tricks-Ecke veröffentlichen können, falls es soetwas gibt. Vielleicht werden Sie sogar dafür bezahlt.

  • Bildung.

    Das ist ein ganz schwerer Brocken. An vielen (Hoch-)Schulen werden veraltete Techniken der Webseitengestaltung und -erstellung verbreitet. Wenn Sie irgendwie Lehrer oder Dozenten beeinflussen können, ihren Lehrstoff auf den neuesten Stand zu bringen und zu verbessern, wäre viel gewonnen. Die "WaSP Education Task Force" steckt viel Arbeit in dieses Feld, aber wenn Sie die Chance haben, zu beeinflussen, was gelehrt wird, dann nutzen Sie sie.

Solche erreichen, die nicht erreicht werden wollen

Einen Artikel zu lesen oder einem Vortrag beizuwohnen, ändert nicht unbedingt die Art zu arbeiten. Viele werden daran interessiert sein, zu lernen, wie sie die Qualität ihrer Arbeit verbessern können. Jedoch gibt es zwei Gruppen von Menschen, die meiner Meinung nach schwer zu beeinflussen sind (verzeihen Sie bitte die Verallgemeinerungen):

  • Rein visuell orientierte Designer und Flashentwickler, die nicht wollen, dass das Web irgendwelchen logischen Regeln folgt. Sie wollen, dass das Web ein rein visuelles Medium ist und behandeln es wie gedruckte Broschüren, Computerspiele oder das Fernsehen.
  • Backend-Programmierer, die nicht mit der benutzerseitigen Gestaltung in Berührung kommen wollen und deshalb auf automatisch erstelltes HTML, CSS und JavaScript zurückgreifen.

Ich habe keine Ahnung, wie man diese beiden Gruppen erreichen kann. Vielleicht wissen Sie was nötig wäre, um deren Interesse zu wecken.

Wir haben noch einen langen Weg vor uns

Wenn Sie sich als Verfechter von Webstandards und bewährten Methoden sehen, dann klären Sie andere bitte weiterhin auf und machen es für die überwiegende Masse der Webworker dort draußen leichter, moderne Arten des Webseitendesigns und der Webseitenerstellung zu übernehmen.

Wir sollten nicht zu früh aufhören zu kämpfen. Der Kampf – wenn Sie es als einen Kampf sehen wollen – ist noch nicht gewonnen. Ich finde, er hat gerade erst begonnen.

[1] „Progressive Enhancement“ und „Graceful Degradation“ beschreiben im Prinzip dieselbe Technik: Während Besitzer moderner Browser eine funktional hochwertigere Version einer Webseite erhalten, bleibt die volle Bedienbarkeit auch für Nutzer älterer Ausgabegeräte vollständig erhalten.

Während GD dabei von der funktional hochwertigen Version ausgeht und dann eine „rückwärtskopatible“ einfachere Version vorsieht, ist der Weg bei PE umgekehrt. Zunächst wird eine funktionsfähige Version für alle Geräte entwicklet, die dann geziehlt für moderne Browser „aufgepeppt“ wird.

Das Ergebnis ist idealerweise in beiden Fällen gleich – der Enwicklungsfocus wird jedoch einmal auf die „Grundversion“ gelegt (Progressive Enhancement) und einmal auf die „Luxusversion“ (Graceful Degradation). Der neuere Begriff „Progressive Enhancement“ spiegelt einen Meinungsumschwung in der Webentwickler-Szene wieder, nach dem die Grundversion die wichtigere ist und daher bevorzugt entwickelt werden muss.

Diese Übersetzung wurde gemeinschaftlich von Edoardo Hager, Konstantin Käfer, Markus Wulftange, Kai Laborenz, Mathias Schäfer und Eric Eggert erstellt.

Kommentare

Heiko
am 15.10.2006 - 17:20

So lange der Einsatz von Standards nicht Vorschrift wird, dürfte es schwierig werden die hier angesprochenen Gruppen zu erreichen. Häufiges Argument: Es geht doch auch ohne den Einsatz von Webstandards. Außerdem macht es mehr Aufwand oder schränkt uns in unserer Kreatvität ein. Meiner Meinung nach, verlangt der vorher bedachte Einsatz von Webstandards mehr Kreatvität ab, da wesentlich mehr bedacht und berücksichtigt werden muss als ohne und er verlangt nach Kommunikation untereinander!

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Harald Kampen
am 16.10.2006 - 01:35

Soweit sich die Diskussion in der virtuellen Welt, also Blogs oder Foren, abspielt, habe ich den Eindruck, dass die Vermarktung der Webstandards schon recht gut klappt. Nur tummeln sich dort meistens Einsteiger und Lernwillige. Die realale Welt zieht langsam nach, die Webmontage sind ein gutes Beispiel dafür. Solchen Veranstaltungen kann man auch als Mini-Messe ansehen und Kunden über eine gute Pressearbeit einladen und ansprechen. Ist beim Kunden erstmal ein Qualitätsdenken geweckt, müssen Anbieter reagieren. Leider ist das sowas noch eine reine Großstadtveranstaltung, darum möchte ich hier nochmal für ein ostfriesisches Webmontag-Projekt werben (Kontakt siehe Link zum Kommentar) ;-)

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Nadja Müller
am 16.10.2006 - 11:04

Ich habe mich kürzlich mit Programmierern auseinandergesetzt: Obwohl sie tatsächlich nur selten mit der Darstellungsebene in Kontakt kommen (siehe MVC-Modell), liegt ihnen bei ihrem eigenen Code doch viel an sauberer Programmierung. Die Forderung nach sauberem HTML ist dann nur ein nachvollziehbarer Schritt. Und vielleicht werfen sie dann auch ein Auge auf die Umsetzung innerhalb eines Projektes, so wie sie es mit den Scripten anderer Programmierer tun.
Es muss also eine Sensibilisierung für das Thema geschehen, die die bei Programmierern oft unterschätzte Rolle von HTML geraderückt und sie erkennen lässt, dass ohne HTML keine ihrer Arbeiten erfolgreich ist - und ein semantisches und valides Markup den Erfolg noch steigern kann.

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Susanna Künzl
am 17.10.2006 - 19:00

Ja, die, die nicht erreicht werden wollen! Vielleicht bekommt man sie doch ins Boot:
1. Zeigen wir ihnen die Schönheit sauber aufgeräumten Codes und vermitteln wir die Freude, die ein grünes Häkchen für die Seite mit Tidy im Firefox erzeugen kann.
2. Fragen wir nach, ob sie als Grafiker nicht auch dauernd mit der mediengerechten Umsetzung einer Aufgaben zu tun haben. Und das Internet ist eben einfach nur ein Medium mehr.
3. Backend-Programmierer freuen sich sicher, wenn ihnen durch Frameworks wie YAML Arbeit abgenommen wird :)

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Thomas
am 19.10.2006 - 22:56

Dieser Kampf wird auch niemals aufhören. Jeder bevorzugt den Weg des geringsten Widerstandes. Elektronen machen das, Wasser macht es, Konzerne machen das und Webdesigner ebenso. Webstandards zu verbreiten aufzugeben oder weniger vehement zu betreiben hätte nur negative Folgen.

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alex
am 23.10.2006 - 15:50

Teilweise dürfte es auch helfen, wenn Webstandard-Verfechter etwas ehrlicher argumentieren würden. Ein Großteil der vermeintlichen Vorteile von Webstandards sind eher bei Layout-Tabellen anzutreffen.

Man sollte sich daher eher auf die wichtigen und wirklichen Vorteile konzentrieren....

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Siegfried
am 30.10.2006 - 09:09

Tja, nicht Alle sind gleich :) Ich bin von Beruf Softwareentwickler, schreibe Maschinensteuerungen, meist für Mikrocontroller, und habe beruflich Nichts mit Webseiten zu tun. Webentwicklung mache ich rein privat, Abends, bei einer Flasche Bier zur Entspannung. Der Grund? Nun, ich kann mich freuen über das Ergebnis. Und für mich als durch-und-durch Techniker heißt das auch, daß der Code sauber und aufgeräumt ist, und daß allen erdenklichen technischen Möglichkeiten (z.B. automatische Extraktion und Aggregierung von relevanten Inhalten durch Bots) alle erdenklichen Türen geöffnet werden. Bunte Bildchen malen kann ich erstens nicht, und selbst, wenn ich es könnte, würde ich zweitens dazu nicht html verwenden, sondern gimp. Da wäre es sogar noch sinnvoller, eine Schrittmotorsteuerung mit VisualBasic zu programmieren.

Gut, bei einem Argument kann ich naturgemäß nicht kontern: Es ist für mich irrelevant, damit Geld verdienen zu wollen. Daher habe ich keinerlei Vorgaben durch Kunden zu berücksichtigen, keinerlei Zeitdruck und kann ganz und gar meinem Spieltrieb fröhnen. Ein Profi kann sich das nicht erlauben. Bei der Softwareentwicklung muß ich auch öfter mal die eine oder andere Kröte schlucken und muß Dinge implementieren, die ich für Blödsinn halte. Das dürfte professionellen Webentwicklern in ihrem Beruf nicht anders gehen. Man versucht dann halt, seine Vorstellungen von Qualität so gut es eben geht umzusetzen.

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Astrid
am 09.11.2006 - 01:06

Vielleicht sollte man nicht den Webworker, sondern den Endverbraucher erreichen. Dieser interessiert sich nämlich am allerwenigsten für Webstandards, weil er davon nichts versteht. Wie sollte er auch bei diesem Durcheinander?

Hat es erst der Kunde begriffen, müssen die Internetagenturen reagieren und das Blatt würde sich ganz schnell wenden.

Erklärungsversuche wie in etwa: "Ihre Seite wird schneller, das Suchmaschinenranking wird besser" scheinen da aber nichts zu nützen. Es werden einfach die falschen Prioritäten gesetzt. Seit langem überlege ich deshalb schon, wie man das Thema wohl besser vermitteln könnte. Aber mir fällt nichts ein, hat da nicht jemand eine Idee?

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Dirk
am 31.03.2007 - 22:41

Dem muß ich widersprechen - der Umstand, daß Webstandards immer mehr Einfluß auf das Suchmaschinenranking nehmen, wird für gewerbliche Seiten zukünftig kein Vorbeikommen an den Standards mehr zulassen. Die Luft für "Verweigerer" wird definitiv dünner.

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auto navigation
am 17.04.2007 - 00:39

Hallo,
bei mir liegt es ganz klar am Verständnis, ich bin froh, wenn ich mit Tabellen und einfachem Code eine Seite halbwegs ansehlich zusammengebaut bekomme. Alles wieder einzureissen, neu zu lernen, neu zu beginnen....erscheint mir recht schwer.

[Anm. d. Red.: Link entfernt, holt euch euren PageRank gefälligst woanders]

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