von Nicolai Schwarz am 16.12.2010
Egal, ob Ihr Euren Kunden einen WYSIWYG-Editor oder eine Auszeichnungssprache wie Textile oder Markdown zur Verfügung stellt: Manchmal will ein Kunde HTML-Konstrukte nutzen, die er eigentlich nicht versteht und auch nicht schnell zusammenklicken kann. Oder der Editor lässt dem Redakteur trotz aller Vorsicht die Option, das Design zu zerschießen. Ausgabefilter können da Abhilfe schaffen. Nicolai Schwarz über sein neues Lieblingswerkzeug für (und manchmal auch gegen) Kunden. | Kommentare: 4