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Pflichtlektüre für Webworker

Buchtipps

Pflichtlektüre für Webworker

Zum Abschluss des diesjährigen Adventskalenders haben wir die Webkrauts gefragt: »Wenn du jeden Webworker zwingen könntest, ein Fachbuch zu lesen: Welches wäre das?«

»Der Web-Report«
Tim Berners-Lee, Econ (1999)

1988 begann ein am CERN-Institut angestellte Informatiker namens Tim Berners-Lee mit der Arbeit an einem neuen Hypertext-Dokumentationssystem. Es sollte dezentralisiert sein und so von möglichst vielen Nutzern auf möglichst vielen Systemen verwendet werden zu können. Das System nannte er »World Wide Web«. Er startete mit der Programmierung eines Browsers. Anschließend schrieb er den Code für das Hypertext Transfer Protocol (HTTP), über das Computer über das Internet kommunizieren würden, sowie den Universal Resource Identifier (URI), das Schema, nach dem Dokumentadressen erstellt und aufgefunden werden können. Im Dezember 1990 arbeitete er an seiner Hypertext Markup Language (HTML), darüber hinaus programmierte er einen eigenen kleinen Webserver.

Einige Jahre später, 1999, war das World Wide Web bereits etabliert und Berner-Lee blickte zurück und schrieb sein Buch »Der Web-Report«. 1999, also in dem Jahr, in dem Yahoo! noch eine große Nummer war; in dem wir HTML 4 gesprochen haben; als Microsofts Internet Explorer den Browserkrieg bereits gewonnen und den Netscape Navigator auf einen Marktanteil von vielleicht noch 40% zurück gedrängt hat – alles ist unglaublich lange her, aber genau das macht Berners-Lees Buch so faszinierend.

Auf dem Buchrücken bezeichnet Michael L. Dertouzos, damals Direktor des M.I.T. und mittlerweile verstorben, das Buch als »einzigartige Geschichte über eine einzigartige Erfindung, geschrieben von ihrem genialen Erfinder«. Das trifft es ganz gut. Aus meiner Sicht eine Pflichtlektüre für jeden der ... ach, eigentlich tatsächlich für jeden.

Michael Jendryschik

»Don't Make Me Think: A Common Sense Approach to Web Usability«
Steve Krug, New Riders (2009; 2013)

»Don't Make Me Think« ist das Buch über Web-Usability und gehört zur Pflichtlektüre für alle, die beruflich im Web arbeiten – seien es Designer, Entwickler, Konzepter oder Entscheider. Dass sich diese Erkenntnis noch nicht vollständig verbreitet hat, sehen wir leider tagtäglich um uns herum: Von Texten, die mit viel heißer (Marketing-)Luft gefüllt sind, über umständliche Online-Bestellformulare bis hin zur frustrierenden Bedienung von Ticket-Automaten.

Dieses Buch gibt eine gute Übersicht über Usability im Allgemeinen, wie man verständlich fürs Web schreibt, Navigationen entwirft und vieles mehr. Dazu kommen nützliche Alltagstipps bei typischen Problemen wie »Hilfe, mein Chef will, dass ich __________ mache!«.

Ein kleiner Tipp: Ende Dezember kommt die überarbeitete dritte Auflage auf den Markt, dann auch (laut Cover) mit einem Kapitel zu Usability für Mobile.

Frederic Hemberger

»Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship«
Robert C. Martin, Prentice Hall (2008)

Robert C. Martin, im Netz auch »Uncle Bob« genannt, ist sozusagen der »Godfather of Software Craftsmanship«, einer immer größer werdenden Bewegung, die Softwareentwicklung als Handwerk begreift. Dazu gehört auch das Bewusstsein, wie man seine Arbeitsweise kontinuierlich verbessert und sein Handwerk mit der Zeit besser beherrschen lernt. Denn auch in unserer »Zunft« gibt es Kunstschreiner und Ikea-Schrauber.

»Clean Code« ist eine der Grundlagen dazu: Was unterscheidet guten Code von schlechtem Code? Wie erkenne ich »code smell«? Wie benenne ich Variablen, Funktionen und Objekte so, dass sie wirklich exakt ihre Aufgabe beschreiben und mein Code verständlicher wird? Wie kann ich meinen Code zuverlässig testen?

Das Buch führt den Leser in verständlicher und unterhaltsamer Weise an das Thema heran. Auch wenn die Code-Beispiele in Java geschrieben sind und das zunächst abschrecken mag: Die Inhalte gelten für alle Sprachen, auch wenn sich die Art der Implementierung oder sich die Gewichtung der vorgestellten Konzepte unterscheiden mag. Wer sich schon einmal grundlegend mit anderen Programmiersprachen beschäftigt hat, wird sich sehr schnell zurecht finden.

Daher meine Leseempfehlung: Bessere Programmierer werden immer gebraucht!

Frederic Hemberger

Designing Web Navigation
James Kalbach

James Kalbach schreibt ein ganzes Buch über Naviagtionen, ohne eine einzige Zeile Code dazu zu veröffentlichen. Ihm geht es darum, die vielfältigen Ausdrucksformen und Vorkommen von Navigationen zu beleuchten, ihre Usability zu beschreiben. Er sensibilisiert den Leser für einen ganz zentralen Bestandteil einer Webseite. Denn wie soll der Nutzer von einer Seite zur anderen kommen, wenn nicht durch eine Navigation?

Als ich das Buch das erste Mal in der Hand hielt, konnte ich mir kein interessantes Thema dahinter vorstellen. Doch ich war schnell gefesselt. Auch von den facettenreichen Beispielen, die der Autor aus der ganzen Welt nimmt. Nicht nur aus den USA oder Europa. Leider gibt es das Buch nicht mehr bei O'Reilly auf Deutsch. Eventuell findet es sich irgendwo als Restposten. Es heißt dann »Handbuch der Webnavigation« und ist jeden Cent und jede Leseminute wert.

Jens Grochtdreis

»Designing with Progressive Enhancement«
Todd Parker, Patty Toland, Scott Jehl und Maggie Costello Wachs, New Riders (2010)

Dieses Buch ist für mich zu einem absoluten Klassiker geworden. Es ist zwar nicht mehr ganz neu, beschreibt aber eindrucksvoll und nachhaltig die Paradigmen der Webstandards. Progressive Enhancement ist ein Garant für Accessibility, Performance und letztlich auch technische Suchmaschinenoptimierung. Das Buch zeigt anhand von praktischen Beispielen die Konzipierung von Fallbacklösungen auf, wie WAI ARIA richtig eingesetzt wird und Best Practices für den Einsatz von HTML(5) und CSS(3) aussehen. Eine Pflichtlektüre für jeden Frontendentwickler und sicher auch noch in ein paar Jahren aktuell.

Henry Zeitler

»Scalable and Modular Architecture for CSS – SMACSS«
Jonathan Snook (2011)

»Das Frontend? Och, das ist doch nur ein bisschen HTML und CSS«. Diese Aussage habe ich im Laufe der Zeit zu oft gehört und jedes Mal antworte ich: »Das erklärt dann auch, warum da draußen nur Websites existieren, die nett anzusehen und technisch einwandfrei sind?«. Genau aus diesem Grund liebe ich Bücher wie SMACSS.

SMACSS hebt die oft unterschätzten Stylesheets auf einen Level, den sie verdienen und zeigen, dass sie es Wert sind, ihnen eine eigene Logistik und Architektur zuteil werden zu lassen. Gut organisierte Stylesheets sorgen für eine bessere Performance, Wartbarkeit und Nachhaltigkeit der Website. Dieses Buch zeigt einen möglichen Weg, Stylesheets zu organisieren, und wie wichtig es ist dieses zu tun. Dabei muss der Leser die vorgeschlagene Architektur von Jonathan Snook nicht exakt so übernehmen, es reicht völlig aus, sich einfach nur inspirieren zu lassen. Und das Beste ist, es ist auch als kostenloses Online-Book erhältlich.

Henry Zeitler

»Das Design-Buch für Nicht-Designer: Gute Gestaltung ist einfacher, als Sie denken!«
Claudia Korthaus, Galileo Design (2013), 330 Seiten

Dieses Buch bietet einen umfangreichen Einstieg in das Thema Grafikdesign. Der Themen-Schwerpunkt liegt im Grafikdesign, mit einem besonderen Fokus auf Formen, Auswahl von Schriften und Farbpaletten. Zahlreiche Praxisbeispiele und eine passende, sehr visuelle Art der Wissensvermittlung runden den Inhalt gekonnt ab.

Die Lektüre ist besonders empfehlenswert für Programmierer, Texter, Projektleiter und auch Kunden, um den Blickwinkel eines Designers zu »verstehen« und um eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.

Bernhard Welzel

»Visuelle Intelligenz«
Donald D. Hoffman, Klett-Cotta (2001)

Einem dreizehnjährigen Jungen wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts der angeborene graue Star gestochen, er kann plötzlich sehen. Der Junge denkt zuerst, die nun sichtbaren Objekte der Welt berühren direkt seine Augen. Anschließend lernt er, Dinge anhand des Aussehens zu unterscheiden. Es dauert aber noch zwei Monate, bis der Junge lernt, die gesehenen Objekte nicht als unterschiedliche Ebenen mit unterschiedlichen Farben wahrzunehmen, sondern als dreidimensionale Objekte.

Dieses Beispiel stammt aus dem Buch Visuelle Intelligenz: Wie die Welt im Kopf entsteht vom US-amerikanischen Wissenschaftler Donald D. Hoffman, meine Empfehlung vor allem für Designer und Konzepter. Kurz gesagt, beschreibt das Buch, wie unser Gehirn lernt, das Bild der Welt zu erschaffen. Jeder kennt das Sprichwort »Ein Bild sagt mehr als tausend Worte«, aber kaum jemand weiß genau, warum das eigentlich so ist. Als Leser erfährt man anschaulich, präzise und auch noch recht unterhaltsam, dass es den unbefangenen Betrachter nicht gibt, dass wir vielmehr mit Hilfe unseres Gehirns gelernt haben, unsere Welt so wahrzunehmen, wie wir sie mit Hilfe unserer Augen sehen. Hoffman zeigt nicht nur bekannte und weniger bekannte optische Täuschungen, er erläutert auch, warum wir uns täuschen lassen und welche Funktion diese Wahrnehmungen für unser Leben und Überleben im Laufe der Evolution hatten und noch immer in unserem täglichen Leben haben.

Interessant ist das Buch auch für die Gestaltung im Webdesign, da hier auch Grundlagen wie Figur-Grundbeziehungen, Abstand und Nähe von Objekten, Flächenwirkungen und dreidimensionale Effekte verständlich erklärt werden.

Nils Pooker

»Flexible Boxes«
Peter Müller, Galileo Press (2013)

Peter Müllers Buch richtet sich zwar nicht an gestandene Entwickler, dennoch sollte es als Pflichtlektüre dessen betrachtet werden, was man als gestandener Webdesigner und -entwickler wissen sollte.

Peter Müller ist seit seinem Bestseller »Little Boxes« bekannt für seinen unterhaltsamen und kurzweiligen Schreibstil, sein Buch Flexible Boxes macht keine Ausnahme. Der Titel könnte zwar nahelegen, hier handele es sich um eine Einführung zum Thema Responsive Webdesign, inhaltlich umfasst es jedoch weit mehr. Als Leser erfährt man angenehm zusammengefasst die Grundlagen zu HTML5, CSS3 und Responsive Webdesign. Innerhalb dieser Bereiche werden diejenigen Aspekte näher erläutert, die für die Praxis moderner Webentwicklung wichtig sind, beispielsweise Grid-Systeme, CSS-Frameworks, der Einsatz von Media Querys, Gestaltung von Formularen und die Einbindung von Webfonts.

Allein diese zusammenfassende Darstellung in Verbindung mit der bewährt hohen Schreibqualität von Peter Müller macht das Buch zu einer sinnvollen Ergänzung der Standardwerke zum Webdesign, denn als Webentwickler oder -designer können wir nicht alles wissen und sind auch nicht in allen Bereichen gleich kompetent. As beruhigende Gewissheit zitiert Müller deshalb schon im Vorwort Jeffrey Way: »You'll never graduate«. Auch Flexible Boxes verhilft nicht zu einem Doktortitel im Webdesign, das Grundstudium ist damit aber vollständig abgedeckt.

Nils Pooker

»Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt«
Wolf Schneider, 2010

Wenn ihr schon etwas mit Klebeband an eurem Monitor befestigt, um es nicht zu vergessen, dann sollte es dieses Buch sein!

Wolf Schneider – Ausbilder an mehreren Journalistenschulen und u.a. Träger des »Medienpreises für Sprachkultur« – führt euch über 32 kleine Rezepte zu klarem, verständlichem Deutsch. Aber Moment, warum sollte ein Webworker ein Buch über deutsche Sprache lesen? Für den Inhalt ist doch schließlich der Kunde zuständig? Ganz klar: Wer als Webworker darauf Wert legt, aus einzelnen Disziplinen wie Usability, Barrierefreiheit, Security, Performance oder Design das Beste herauszuholen, sollte auch vom Content das Beste fordern!

Die kleinen Rezepte drehen sich um den richtigen Einstieg in Texte, Verben, Adjektive, Phrasen, Nebensätze, Redundanzen, Synonyme und einiges mehr – zum Ende geht es auch kurz um Mails, Blogs und Twitter. Ich habe mich beim Lesen ein paar mal über die tollen Beispiele gefreut. Sogar gelacht. Die kurzweilige Schreibweise lädt dazu ein, die 180 Seiten in jedem Jahr einmal neu zu lesen.

Selbst für Webworker, die nie Fachartikel schreiben und auch kein eigenes Blog betreiben, lohnt sich die Lektüre. Schließlich schreiben wir alle Mails, Hilfetexte und Fehlermeldungen fürs CMS, Anleitungen und Dokumentationen. Und auch für die gilt der Leitsatz des Buches: Wer schreibt, möchte auch verstanden werden.

Nicolai Schwarz

»Social Media Marketing & Recht«
Thomas Schwenke, O'REILLY (2012)

Ein tolles Grundlagen- und Nachschlagewerk ist für mich das Buch von Rechtsanwalt Thomas Schwenke. Es ist für uns Praktiker geschrieben, die wir für uns oder andere Social-Media-Marketing betreiben. Darin enthalten sind z.B. folgende Themen:

  • Welche rechtlichen Anforderungen gibt es beim Social Media-Marketing?
  • Was ist bei der Einrichtung von Social Media-Präsenzen zu beachten?
  • Alles was man über das Urheberrecht bei der Verwendung von Bildern, Videos und Texten inklusive der Lizenzen von Stockarchive und Creative Commons wissen muss, damit eine Abmahnung vermieden wird.
  • Rechtliche Stolperfallen bei Gewinnspielen und Direktmarketing und vieles mehr.

Das Buch ist durch die anschaulichen und bebilderten Beispielen sehr gut zu lesen und vermittelt das notwendige Wissen im Umgang mit Social Media und Recht.

Marita Betz

Disclaimer: Die folgenden Bücher können wir ebenso empfehlen. In dieser Liste fallen sie lediglich insofern etwas heraus, als dass sie von Webkrauts stammen.

»Der erfolgreiche Webdesigner«
Nils Pooker, Galileo Press (2011)

Eines der wenigen Bücher, das sich eben nicht primär den technischen Aspekten des Jobs, sondern vor allem dem »Drumherum« widmet. In meinen Augen – trotz des Untertitels »Der Praxisleitfaden für Selbstständige« – mindestens aufgrund des ausgiebigen Teils über Kundenkommunikation auch für angestellt arbeitende Webentwickler absolut lesenswert. Und so ganz nebenbei eines der wenigen Fachbücher, die überaus unterhaltsam zu lesen sind.

Matthias Mees

Responsive Webdesign
Christoph Zillgens

Es gibt mittlerweile mehrere Bücher zu Responsive Webdesign. Christophs Buch ist aber sowohl faktenreich, als auch sehr schön gestaltet. Es kommt zudem mit einer kostenlosen PDF-Version zum gedruckten Buch daher. Dadurch ist es vielseitig einsetzbar.

Über Responsive Webdesign sollte sich jeder Webworker Gedanken machen und sich informieren. Aus diesem Buch können sowohl Entwickler, als auch Designer und Projektmanager ihren Nutzen ziehen. Die Inhalte werden nicht oberflächlich, aber knapp behandelt. Denn vor allem die richtige Grundhaltung ist für diesen Ansatz wichtig. Und man muss inhaltlich über Online-Quellen am Ball bleiben. Dieses Buch bietet eine prima Grundlage dafür.

Jens Grochtdreis

Nach all den Empfehlungen hat nun der ein oder andere von euch vermutlich seinen eigenen Vorschlag, was als Pflichtlektüre gelten sollte?

Kommentare

Peter
am 24.12.2013 - 09:29

Hm, nach rund 13 Jahren empfiehlt keiner mehr ein Buch über Barrierefreies Webdesign? Kein Wunder, dass es inzwischen so manchen Webprojekten - auch denen der "global player" - an den Basics mangelt. Finde ich ein wenig schade...

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Stefan
am 24.12.2013 - 13:09

Stephan Heller (Name schonmal gelesen? ;-) ) hat auch ein tolles Buch geschrieben: Workshop HTML 5 & CSS3. Das hat bei mir viele lose Fäden zusammengeführt.

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daniel
am 24.12.2013 - 16:21

Danke für den Hinweis auf "Deutsch für junge Profis" -> Tellerand und so!
Wunder mich, das Zeldmanns Manifest "design with webstandards" nicht auftaucht? selbst als geschichtsbuch pflicht für die kids! ;) frohe Weihnachten euch!

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Gunnar Bittersmann
am 25.12.2013 - 18:22

Dieses Diagramm haben sicher die meisten schon mal irgendwo gesehen. Aber auch das Buch gelesen? „The Elements of User Experience – User-Centered Design for the Web“ von Jesse James Garrett gehört für mich zur Pflichtlektüre. Die Neuauflage „… for the Web and Beyond“ wurde ergänzt um Inhalte zu mobilen Geräten und Applikationen.

Und jeder, der irgendwas mit Computern zu tun hat, sollte Joseph Weizenbaums „Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft“ gelesen haben.

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Gunnar Bittersmann
am 13.01.2014 - 14:03

Die 1. Auflage gibt’s übrigens auch auf deutsch.

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Nils Pooker
am 25.12.2013 - 21:12

@Gunnar: Da danke zumindest ich mal für die Erwähnung von Weizenbaum. Das Buch hatte ich schon für meine Empfehlungen in der Hand, habe es dann aber zugunsten von Hoffmans Werk zurückgestellt. »Die Macht der Computer…« halte ich ebenfalls für ein essentielles Grundlagenbuch zum Selbstverständnis unserer Arbeit. Dank auch für den Hinweis auf eine Neuauflage von Garretts Buch.

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Torwald
am 27.12.2013 - 12:38

Ich würde noch Dan Browns Buch zur Planung und Durchführung von Webprojekten empfehlen, Titel ist mir gerade entfallen, aber Google ist ja nur einen Klick entfernt.

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Walter
am 28.12.2013 - 13:27

Zum Thema Barrierefreiheit fällt mir noch was ein, es gibt ein Buch, das als Einführung für Redakteure gedacht ist, aber auch für Webdesigner wie uns interessant ist: "Barrierefreiheit im Internet - ein Handbuch für Redakteure". Den Namen des Autoren habe ich grad nicht parat, aber das Buch liegt bei uns im Büro und wir schauen immer wieder mal rein.

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Peter
am 01.01.2014 - 17:17

Yepp,
Domingos de Oliveira - "Barrierefreiheit im Internet - ein Handbuch für Redakteure" (http://amzn.to/1d9SSo5)

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Walter B.
am 09.01.2014 - 15:25

Wenn der Webworker selbständig ist und eigene Projekte hat, so sollte er unbedingt das Buch "Die 4-Stunden Woche" von T. Ferris lesen.

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